Gestern habe ich mit meinen Freundinnen meinen Geburtstag nachgefeiert.
Die Hamburger Quiltlisen haben mir diesen wunderschönen Bonbonquilt genäht.Ich der nicht Schön....?!
Danke an Euch Lieben, ich freue mich ganz dolle.
Halt die Hand auf...
Halt die Hand auf für ein Lächeln,
welches dir der Himmel schickt.
Schluck es runter, lass es schmelzen,
bis es dich erquickt.
Halt die Hand auf für den Frieden,
der beizeiten schwer zu finden.
Schluck auch ihn und lass ihn leuchten,
sich mit dir verbinden.
Halt die Hand auf für dein Glück,
welches dich umfangen will.
Lass dich führen und berühren,
und glaub mir, in dir wird's still.
Halt die Hand auf für das Leben,
was auch immer kommen mag.
Auch jedes Steinchen was du schluckst,
bringt dich voran zum neuen Tag.
Von Kerstin Langenbach
Sonntag, 31. Juli 2011
Mittwoch, 20. Juli 2011
Glück
Für mich ist es ein großes Glück, den besonderen Kindern in der Lebenhilfe eine Freude zu machen.
Will das Glück nach seinem Sinn
dir was Gutes schenken,
sage Dank und nimm es hin
ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
möge dir gelingen!
(Wilhelm Busch)
Freitag, 8. Juli 2011
Sommer
Diese schöne Rundablage habe ich bei Rosentraum gewonnen.Seht selbst, ist die nicht schön?Ich freue mich total darüber.
Sommer
Zwischen Roggenfeld und Hecken
Führt ein schmaler Gang;
Süßes, seliges Verstecken
Einen Sommer lang.
Wenn wir uns von ferne sehen,
Zögert sie den Schritt,
Rupft ein Hälmchen sich im Gehen,
Nimmt ein Blättchen mit.
Hat mit Ähren sich das Mieder
Unschuldig geschmückt,
Sich den Hut verlegen nieder
In die Stirn gedrückt.
Finster kommt sie langsam näher,
Färbt sich rot wie Mohn;
Doch ich bin ein feiner Späher,
Kenn die Schelmin schon.
Noch ein Blick in Weg und Weite,
Ruhig liegt die Welt,
Und es hat an ihre Seite
Mich der Sturm gestellt.
Zwischen Roggenfeld und Hecken
Führt ein schmaler Gang;
Süßes, seliges Verstecken
Einen Sommer lang.
Liliencron, Detlev von (1844-1909
Sommer
Zwischen Roggenfeld und Hecken
Führt ein schmaler Gang;
Süßes, seliges Verstecken
Einen Sommer lang.
Wenn wir uns von ferne sehen,
Zögert sie den Schritt,
Rupft ein Hälmchen sich im Gehen,
Nimmt ein Blättchen mit.
Hat mit Ähren sich das Mieder
Unschuldig geschmückt,
Sich den Hut verlegen nieder
In die Stirn gedrückt.
Finster kommt sie langsam näher,
Färbt sich rot wie Mohn;
Doch ich bin ein feiner Späher,
Kenn die Schelmin schon.
Noch ein Blick in Weg und Weite,
Ruhig liegt die Welt,
Und es hat an ihre Seite
Mich der Sturm gestellt.
Zwischen Roggenfeld und Hecken
Führt ein schmaler Gang;
Süßes, seliges Verstecken
Einen Sommer lang.
Liliencron, Detlev von (1844-1909
Monika
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