Freitag, 28. Mai 2010
Kinderquilts und Rollstuhldecken
Rollstuhldecke
Wieder sind einige Kinderquilts fertig und auch sehr schöne Spendenquilts angekommen.
Allen ein herzliches Dankeschön!!!
Geh aus mein Herz und suche Freud
In dieser schönen Sommerzeit
An deines Gottes Gaben
Schau an der schönen Gärtenzier
Und siehe wie sie mir und dir
Sich ausgeschmücket haben
Die Bäume stehen voller Laub
Das Erdreich decket seinen Staub
Mit einem grünen Kleide
Narzissen und die Tulipan
Die ziehen sich viel schöner an
Als Salomonis Seide
Die Lerche schwingt sich in die Luft
Das Täublein fliegt auf seiner Kluft
Und macht sich in die Wälder
Die hochbegabte Nachtigall
Ergötzt und füllt mit ihrem Schall
Berg Hügel Tal und Felder
Die unverdroßne Bienenschar
Fliegt hin und her, sucht hier und da
Ihr edle Honigspeise
Des süßen Weinstocks starker Saft
Bringt täglich neue Stärk’ und Kraft
In seinem schwachen Reise
Sonntag, 16. Mai 2010
Die Quiltlisen
Am Freitag war ich mit 8 Frauen der Gruppe der „Quiltlisen“ bei Marlis Seifert in Hamburg im Laden um Kinderquilts zu nähen. Marlies hatte die Idee, anlässlich ihres 10 jährigen Firmenjubiläums am 10.10.2010 um 10.10 ZEHN Kinderquilts für die „Aktion Lünetraum“ zu Gunsten der Lebenshilfe Lüneburg zu nähen und zu sponsern. So wird uns nicht nur der Raum zur Verfügung gestellt, wir erhalten auch Scraps aus ihrem Bestand und Rückseiten sowie Füllungen. Da zur Zeit meine Freundin Brigitte aus Bayern zu Besuch ist hatten wir noch Verstärkung. Es entstanden mehrere farbenfrohe Quilttops, die den besonderen Kindern übergeben werden.
Liebe Marlis, vielen Dank für Deine Großzügigkeit und tatkräftige Unterstützung.
Donnerstag, 6. Mai 2010
Im Mai
Maiglöckchen
Läuten kaum die Maienglocken,
leise durch den lauen Wind,
hebt ein Knabe froh erschrocken,
aus dem Grase sich geschwind.
Schüttelt in den Blütenflocken,
seine feinen blonden Locken,
Und nun wehen Lerchenlieder
und es schlägt die Nachtigall,
von den Bergen rauschend wieder
kommt der kühle Wasserfall.
Rings im Walde bunt Gefieder,
Frühling ist es wieder
und ein Jauchzen überall.
Eichendorff
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