Samstag, 30. August 2008

Häuserquilts in Lehre

Ich habe mir heute Vormittag ein paar vergnügte Stunden in Lehre gemacht.
Es waren u.a. die Häuserquilts von Bernadette Mayr zu sehen. Ich bin ja ein großer Fan ihrer Arbeiten und habe einige ihrer Quilts nachgenäht.








Hier ist mein Häuserquilt aus Reststreifen :


Eine Ladenstrasse war natürlich auch da und ich konnte wieder einmal nicht widerstehen. Um dieses Buch bin ich schon lange herum geschlichen, jetzt ist es Meins

Freitag, 29. August 2008



Ich habe angefangen meine Initialien zu sticken, weil ich mir irgendwann?????????
einen Monogramm- Quilt nähen möchte.Ich möchte Altes und Neues dafür verwenden, habe etwas altes Leinen und Spitzen gesammelt um es zusammen zu verarbeiten.
Die Idee entstand,bei meinen Besuch auf einigen Blogs mit schönen Kreuzsticharbeiten und Mustertücher haben mich ja schon immer begeistert.
Mein Nähzimmer sieht mich eher selten, weil ich es zur Zeit vorziehe auf der Couch zu sitzen.

Montag, 25. August 2008



Krauseminzewasser ist ein altes Hilfsmittel zum Bügeln: Es ermöglicht das Glatt- und Ausbügeln von Säumen und sonstigen starken Falten und Knicken sowie das Aufbügeln glatter und speckig gewordener Stellen (z.B. im Kragenbereich von Mänteln und Sakkos). Die Krauseminze bewirkt ein Aufrichten der Fasern und damit eine Vereinheitlichung der Stoffstruktur.
Besonders kann ich das Bügelwasser für Leinenstoffe empfehlen.
Es riecht angenehm nach amerikanischen Kaugummi.
Ich stelle mir das Wasser selbst her. Dafür habe ich Krauseminzeöl in der Apotheke bestellt,kostet knapp 10€.
Das Mischungsverhältnis sind 10 Tropfen auf 1Liter Wasser. Ich benutze es im Bügeleisen sowie im Wäschesprüher.

Markal- Ölstifte

Hier ist der Shop in dem man Infos und Material bekommt:
http://www.schablonen-haus.de/start.php
Die Homepage vom Schablonenshop findet Ihr auch im rechten Header unter Homepage.
Außerdem bekommt man die Stifte bei Machemer und Quilt Et Textilkunst,
Christine Koehne in München aber leider keine Schablonen.Es gibt auch Stempel mit deren Hilfe man eigene Stoffmuster erstellen kann oder selbstgemachte Schablonen, z.B. Kreise , Dreiecke, etc.
Wer sich näher damit befassen möchte, kann ich die DVD" Paintstik Inspirations!" von Laura Murray empfehlen.

Samstag, 23. August 2008

Carpe Diem


Gestern habe ich einen Schablonenkurs in der Nähe von Mölln gemacht.Dabei habe ich ungeahnte Möglichkeiten entdeckt, wie vielseitig diese Arbeit anzuwenden ist.
Es wurden Leinölfarben in Stiftform benutzt.
Diese ungiftigen Ölfarben sind für fast alle Materialien einsetzbar:z.B.
Wände, Putz innen und außen, Holz, Metall Papier,Terracotta, unglasierte Fliesen und auch STOFF.
Mit wenigen Pinselstrichen und einer Schablone kann die Malerei aussehen, als wäre sie sehr alt.
Es gibt kein Kleckern, die Ränder sind exakt und die Farbe schlägt sich nicht auf die Rückseite durch und wird hart.
Der Stoff kann bei 30 Grad gewaschen werden.
Schablonen gibt es in Hülle und Fülle sodas mir die Auswahl schwer fiel.
Ich habe mir eine Lavendelschablone, ein Paisleymuster,eine Rose und einen gotischen Schriftzug gekauft.
Ich benutze diese Methode um meine Siggies zu gestalten.

Freitag, 22. August 2008

Sonntag, 17. August 2008

Neue Siggies



Vielen Dank an alle, die mir ihre schönen Siggies geschickt haben.
Es ist immer wieder eine gelungene Überraschung und die netten Begleitbriefe erzählen mir eine Menge über meine Tauschpartner.

Freitag, 15. August 2008

Meine erste PW Tasche



Diese schöne Tasche hat mir eine liebe Patchworkfreundin zum Geburtstag genäht.
Es ist meine erste Tasche und sie hat genau meinen Geschmack getroffen.
Jetzt werde ich mir aus Japanischen Stoffen noch einen Beutel nähen.
Dafür geh´ich jetzt auf die Suche nach ähnlich schönen Stoffe. und einen passenden Griff.

Dienstag, 5. August 2008

Einkehr



Bei einem Wirte, wundermild;
da war ich jüngst zu Gaste;
ein goldner Apfel war sein Schild
an einem langen Aste.

Es war der gute Apfelbaum,
bei dem ich eingekehret;
mit süßer Kost und frischem Schaum
hat er mich wohl genähret.

Es kamen in sein grünes Haus
viel leichtbeschwingte Gäste;
sie sprangen frei und hielten Schmaus
und sangen auf das beste.

Ich fand ein Bett zu süßer Ruh
auf weichen, grünen Matten;
der Wirt, er deckte selbst mich zu
mit seinem kühlen Schatten.

Nun fragt' ich nach der Schuldigkeit,
da schüttelt' er den Wipfel.
Gesegnet sei er allezeit
von der Wurzel bis zum Gipfel!

Freitag, 1. August 2008