Samstag, 27. September 2008
Sonntag, 21. September 2008
Heide
Dieses Bild schenke ich meiner Freundin Iza zum Geburtstag.
Iza war mir eine große Hilfe, als wir nach Lüneburg zogen, ich konnte mich schnell einleben und Fuß fassen. Danke Iza!
Über die Heide
lief ich
in jungen Jahren.
Krause Gedanke
und weltunerfahren.
Bienengesumm
und Mittagshauch,
weiße Birken,
Schäfer
und grüner Wachholder auch.
Duftender Sommer..........
ein warmer Stein
lud zum Rasten und Träumen ein
Ein Buch in der Hand
war damals für mich
was Wunderschönes
Hermann Löns
Donnerstag, 18. September 2008
Die letzte Rose
Die Rose IDA
Die Rose Ida blüht im Spätsommer bis in den Herbst
Sie heißt Ida, weil ich sie von meiner Mutti ein halbes Jahr vor ihrem Tod geschenkt bekommen habe.
Ihren richtigen Name kenne ich nicht.
Ida stand ein Jahr in unserem Kleingarten in Berlin, wir waren nämlich Laubenpiper. Das kleine Häuschen mit Garten war eine grüne Oase mitten in der Stadt und machte uns glücklich.
Als wir dann nach Lüneburg zogen, mußte Ida mit.Sie war ein wenig widerspenstig beim Umpflanzen und hatte hier auch ihre Startschwierigkeiten.: Einen alten Baum verpflanzt man nicht, fällt mir dabei ein.
Jetzt ist auch sie angekommen und erfreut sie uns mit ihrer späten Blüte.
Sonntag, 14. September 2008
Altweibersommer
Gemeint ist mit dem Begriff "Altweibersommer" (mundartlich auch "Witwensommer", in der Schweiz "Witwensömmerli"). aber kein Sommerwetter für ältere Frauen. Der Ursprung dieser Bezeichnung führt weit in die Vergangenheit, in die germanische Mythologie. Mit „weiben“ wurde im Altdeutschen das Knüpfen von Spinnweben bezeichnet.
An September-Tagen mit sonnigem Wetter kühlt es sich in den klaren Nächten stark ab, so dass in den Morgenstunden durch den Tau die Spinnweben deutlich zu erkennen sind. Die seltsam glänzenden Fäden (oder "Herbstfäden") glitzern im Sonnenlicht wie lange, silbergraue Haare. Früher glaubten die Leute, so erzählen es alte Sagen, daß alte Weiber (damals war das noch kein Schimpfwort für alte Damen) diese "Haare" beim Kämmen verloren hätten und daß dies das Wirken der "Nornen", der alten Schicksalsgöttinnen, die die Lebensfäden der Menschen spinnen, war. Alten Menschen, an denen solche Spinnfäden hängen bleiben, sollten sie Glück bringen.
Dienstag, 9. September 2008
spielende Amish Kinder
Ringel Ringel Reihe,
wir sind schon der Kinder dreie,
sitzen unter dem Hollerbusch,
schreien alle: Husch, husch, husch.
Dieses entzückende Bild hat mir meine Freundin Brigitte geschenkt.
Sie hat die kleinen Buben mit Hut und die Mädels mit Kopftuch auf den Höfen der Amishpeople spielen sehen und an mich auf ihrer Rundreise durch die Amishsiedlungsgebiete gedacht.
wir sind schon der Kinder dreie,
sitzen unter dem Hollerbusch,
schreien alle: Husch, husch, husch.
Dieses entzückende Bild hat mir meine Freundin Brigitte geschenkt.
Sie hat die kleinen Buben mit Hut und die Mädels mit Kopftuch auf den Höfen der Amishpeople spielen sehen und an mich auf ihrer Rundreise durch die Amishsiedlungsgebiete gedacht.
Dienstag, 2. September 2008
Armchair Caddy
Montag, 1. September 2008
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