Mittwoch, 31. Dezember 2008
Ein neues Jahr
Wünsche zum neuen Jahr
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht
Und viel mehr Blumen, solange es geht
Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät
Ziel sei der Friede des Herzens
Besseres weiß ich nicht
Gedicht zum neuen Jahr aus "Mein Lied" von Peter Rosegger
Sonntag, 28. Dezember 2008
Stricken, Waschen------Gefilzt
Zeigt her Eure Füßchen, zeigt her Eure Schuh.....
Mit Rundstricknadel und Nadelspiel No. 8 übergroße Puschen stricken, ab in die Waschmaschine bei 40 Grad, im feuchten Zustand etwas modelieren und fertig!
Die schöne Kette habe ich vor ein paar Jahren von meiner Freundin geschenkt bekommen, ebenfalls gefilzt.
Mit Rundstricknadel und Nadelspiel No. 8 übergroße Puschen stricken, ab in die Waschmaschine bei 40 Grad, im feuchten Zustand etwas modelieren und fertig!
Die schöne Kette habe ich vor ein paar Jahren von meiner Freundin geschenkt bekommen, ebenfalls gefilzt.
Freitag, 26. Dezember 2008
Laura
Donnerstag, 25. Dezember 2008
Weihnachtsquilt
Das ist eines meiner Weihnachtsgeschenke von meiner Freundin Brigitte.
Ist das nicht ein Knaller!?!!!!!!!
....und das ist der passende Rückseitenstoff!
Brigitte schenkt immer mit sehr viel Liebe und Freude und verwöhnt mich immer aufs Größte.
Viel schöner, aber ist unsere Freundschaft, vielen lieben Dank für alles Brigitte!!!!
Ist das nicht ein Knaller!?!!!!!!!
....und das ist der passende Rückseitenstoff!
Brigitte schenkt immer mit sehr viel Liebe und Freude und verwöhnt mich immer aufs Größte.
Viel schöner, aber ist unsere Freundschaft, vielen lieben Dank für alles Brigitte!!!!
Gingerbreadmen
Dieser entzückende Quilt ist aus Texas von meiner Secret Sister.
Ich freue mich riesig, weil er größtenteils mit der Hand genäht und gequiltet wurde.
Es war mein erster internationaler Tausch und es hat großen Spaß gemacht unf Freude bereitet.
Diesen kleinen gestickten Wandbehang und ein gesticktes Nadelkissen habe ich nach Californien geschickt.Mit ein paar landesüblichen Kleinigkeiten ist es dort wohlbehalten angekommen.
Meine Secret Sister ist wohl sehr krank und ich wünsche ihr natürlich eine baldige Genesung.
Mittwoch, 24. Dezember 2008
Frohe Weihnacht
Ich wünsche allen meinen Blogbesuchern gesegnete Weihnachten und frohe Feiertage mit lieben Menschen an der Seite.
Stille Nacht, heilige Nacht,
Alles schläft; einsam wacht
Nur das traute hochheilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
Schlaf in himmlischer Ruh!
Stille Nacht, heilige Nacht,
Hirten erst kundgemacht
Durch der Engel Halleluja,
Tönt es laut von fern und nah:
Christ, der Retter ist da!
Stille Nacht, heilige Nacht,
Gottes Sohn, o wie lacht
Lieb' aus deinem göttlichen Mund,
da uns schlägt die rettende Stund'.
Christ, in deiner Geburt!
Music: Franz Xaver Gruber, 1818
Stille Nacht, heilige Nacht,
Alles schläft; einsam wacht
Nur das traute hochheilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
Schlaf in himmlischer Ruh!
Stille Nacht, heilige Nacht,
Hirten erst kundgemacht
Durch der Engel Halleluja,
Tönt es laut von fern und nah:
Christ, der Retter ist da!
Stille Nacht, heilige Nacht,
Gottes Sohn, o wie lacht
Lieb' aus deinem göttlichen Mund,
da uns schlägt die rettende Stund'.
Christ, in deiner Geburt!
Music: Franz Xaver Gruber, 1818
Dienstag, 23. Dezember 2008
Montag, 22. Dezember 2008
Sonntag, 21. Dezember 2008
4. Advent
Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend' geh ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heil'ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit
Steigt's wie wunderbares Singen-
O du gnadenreiche Zeit!
von Joseph von Eichendorf
Samstag, 20. Dezember 2008
Donnerstag, 18. Dezember 2008
Mittwoch, 17. Dezember 2008
Der Bratapfel
Kinder, kommt und ratet,
was im Ofen bratet!
Hört, wie's knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel,
der Kapfel, der gelbrote Apfel.
Kinder, lauft schneller,
holt einen Teller,
holt eine Gabel!
Sperrt auf den Schnabel
für den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel!
Sie pusten und prusten,
sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken,
sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel.
(Volksgut aus Bayern)
Dienstag, 16. Dezember 2008
Montag, 15. Dezember 2008
Sonntag, 14. Dezember 2008
Samstag, 13. Dezember 2008
Dezembersterne
Das ist der Weihnachtsquilt für unseren Sohn, stapeln, schneiden, nähen.
Weißt du, wieviel Sternlein stehen an dem blauen Himmelszelt ?
Weißt du, wieviel Wolken gehen weit hinüber alle Welt ?
Gott, der Herr, hat sie gezählet, daß ihm auch nicht eines fehlet
an der ganzen großen Zahl, an der ganzen großen Zahl.
Weißt du, wieviel Mücklein spielen in der heißen Sonnenglut,
wieviel Fischlein auch sich kühlen in der hellen Wasserflut ?
Gott, der Herr, rief sie beim Namen, daß sie all ins Leben kamen,
daß sie nun so fröhlich sind, daß sie nun so fröhlich sind.
Weißt du, wieviel Kindlein frühe stehn aus ihren Betten auf,
daß sie ohne Sorg und Mühe fröhlich sind im Tageslauf ?
Gott im Himmel hat an allen seine Lust, sein Wohlgefallen,
kennt auch dich und hat dich lieb, kennt auch dich und hat dich lieb.
Wilhelm Hey
.
Weißt du, wieviel Sternlein stehen an dem blauen Himmelszelt ?
Weißt du, wieviel Wolken gehen weit hinüber alle Welt ?
Gott, der Herr, hat sie gezählet, daß ihm auch nicht eines fehlet
an der ganzen großen Zahl, an der ganzen großen Zahl.
Weißt du, wieviel Mücklein spielen in der heißen Sonnenglut,
wieviel Fischlein auch sich kühlen in der hellen Wasserflut ?
Gott, der Herr, rief sie beim Namen, daß sie all ins Leben kamen,
daß sie nun so fröhlich sind, daß sie nun so fröhlich sind.
Weißt du, wieviel Kindlein frühe stehn aus ihren Betten auf,
daß sie ohne Sorg und Mühe fröhlich sind im Tageslauf ?
Gott im Himmel hat an allen seine Lust, sein Wohlgefallen,
kennt auch dich und hat dich lieb, kennt auch dich und hat dich lieb.
Wilhelm Hey
.
Donnerstag, 11. Dezember 2008
Dienstag, 9. Dezember 2008
Montag, 8. Dezember 2008
Sonntag, 7. Dezember 2008
2. Advent
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz,den wir gewunden,
daß er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen.
Matthias Claudius
Samstag, 6. Dezember 2008
Freitag, 5. Dezember 2008
Mittwoch, 3. Dezember 2008
Dienstag, 2. Dezember 2008
Herz Swap
Samstag, 29. November 2008
Advent
Der November ist für viele Menschen ein Monat zum abtauchen.
Die Luft anhalten und irgendwie hindurch, durch fallendes Laub, kürzer und dunkler werdende Tage, durch steigende Arbeitsbelastungen und erste grippale Infekte, durch Einsamkeit, Totengedenken und Abschiedsschmerz.
Dann leuchtet das erste Adventslicht auf. Das Licht gibt uns ein Gefühl im Herzen, das wir getrost die letzte Wegstrecke im Jahr gut bewältigen..Es hat die Kraft, jeden von uns auf seinem persönlichen Weg zu begleiten.
Nehmt Euch Zeit für das Licht.
Ich wünsche allen eine besinnliche Adventszeit, mit viel Vorfreude, Heimlichkeiten und lieben Menschen an der Seite.
Freitag, 21. November 2008
Die Heide glitzert im November
Der See hat eine Haut bekommen,
so daß man fast drauf gehen kann,
und kommt ein großer Fisch geschwommen,
so stößt er mit der Nase an.
Und nimmst du einen Kieselstein
und wirfst ihn drauf, so macht es klirr
und titscher - titscher - titscher - dirr . . .
Heißa, du lustiger Kieselstein!
Er zwitschert wie ein Vögelein
und tut als wie ein Schwälblein fliegen -
doch endlich bleibt mein Kieselstein
ganz weit, ganz weit auf dem See draußen liegen.
Da kommen die Fische haufenweis
und schaun durch das klare Fenster von Eis
und denken, der Stein wär etwas zum Essen;
doch sosehr sie die Nase ans Eis auch pressen,
das Eis ist zu dick, das Eis ist zu alt,
sie machen sich nur die Nasen kalt.
Aber bald, aber bald
werden wir selbst auf eignen Sohlen
hinausgehn können und den Stein wiederholen.
Christian Morgenstern
Dienstag, 18. November 2008
Sonntag, 16. November 2008
Lüneburger Giebel
Freitag, 14. November 2008
Im November
In einem leeren Haselstrauch,
da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch.
Der Erich rechts und links der Franz
und mittendrin der freche Hans.
Sie haben die Augen zu, ganz zu,
und obendrüber, da schneit es, hu!
Sie rücken zusammen dicht an dicht,
so warm wie Hans hat's niemand nicht.
Sie hör'n alle drei ihrer Herzlein Gepoch.
Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch.
Christian Morgenstern
Donnerstag, 13. November 2008
keine Handarbeit
Montag, 10. November 2008
Mistel
Bei den keltischen Völkern war die Mistel heilig und ein Symbol des Friedens. In ihrem Zeichen versöhnten sich Feinde und gaben sich den Friedenskuss.
Hierher rührt der englische Brauch, dass zur Weihnachtszeit ein Mistelbusch über die Tür gehängt wird und jedes junge Paar sich darunter küssen darf.
Und deshalb werden heute noch oftmals Mistelzweige in der Weihnachtszeit über Türen aufgehängt
Die Engländer nannten die weißen Früchte deshalb auch "Kusskugeln"; in manchen Gegenden wurde der Mistelzweig 12 Nächte nach Weihnachten verbrannt, damit sich der Heiratwunsch der geküssten Jungen und Mädchen auch erfüllen konnte.
Dieser Brauch, wie auch der Brauch, die Mistel überhaupt als Weihnachtsdekoration zu benutzen, ist auch heute noch verbreitet.
Die weißen Beerenfrüchte der Misteln reifen gerade im Dezember und so werden die Mistelzweige auch oft in den Blumengeschäften angeboten;
gern hängt man sie an Lampen oder stellt sie in einer Vase auf den Tisch.
Misteln gehören aber zu den sehr langsam wachsenden Gehölzarten. Nach etwa 5 Jahren blühen sie das erste Mal; bei einem Durchmesser von 50 Zentimetern
sind die Pflanzen etwa 30 Jahre alt!
Montag, 3. November 2008
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